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Der Trasimener See, mit seinen umgebenden Olivenhügeln, ist zweifellos einer der echtesten Orte Umbriens. Wanderwege und Pfade voller Obstbäume umgeben das ganze Gebiet. Diese Erinnerungswege führen uns zu Dorfkirchen, Wachtürmen, usw., wo man alte Bräuche und Traditionen finden kann.
Die Terrassierungen sind hier unvergleichbar wertvoll: hier kann man praktisch alles bebauen, und die Mauern um herum werden mit echten Steinen aus dem Boden gemacht. Jede Jahreszeit gibt ihre hochgeschätzte Früchte: im Frühling sind die Hügeln mit Ginster und Heidekraut verdeckt. Geht man auf den Weg spazieren, dann – von jedem Busch, jedem Wald bzw. jeder Seitenstrasse eines Dorfes – sieht man den See mit seinen Inseln (Maggiore, Minore, Polvese) unten.
Olivenbäume und eine Ölmühle tragen dazu bei, Ihr Urlaub unvergesslich zu machen. Die Landschaft um den See ist unterschiedlich: man geht von dem Ebenenwald in Ferreto (in der Nähe von Castiglion del Lago), mit einem reichen Unterholz und wunderbaren Blumen, bis zur Oase „La Valle“, einem Naturschutzgebiet zwischen Monte Buono und San Savino. Das ist ein typisches feuchtes Binnenseemilieu mit einem Röhricht, wo wandernde Enten, Blässhuhne, Kormorane, Reiher und Falken anhalten.
Das ganze Trasimener Gebiet ist voller Wanderwege; einige davon sind ziemlich hart, d.h. ideal für erfahrene Wanderer. Sehr populär sind auch Mountain Bike und Reitkurse.



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